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Glückspielverluste

Finden Sie hier aktuelle Beiträge unserer Rechtsanwälte zum Thema "Glücksspielverluste". Inhaltlich geht es um die Tatsache, dass vielfach Glücksspiel-Anbieter nicht über die notwendigen Lizenzen verfügt haben und daher zu Unrecht einbehaltenes Geld zurückerstatten müssen.

Online-Casino muss Verluste aus Glücksspiel erstatten

22.10.2021 | CLLB Rechtsanwälte

Knapp 7.000 Euro hatte ein Spieler beim Glücksspiel im Internet verloren. CLLB Rechtsanwälte holte das Geld für ihn jetzt zurück. Mit Urteil vom 19. Oktober 2021 entschied das Landgericht Köln, dass die bet-at-home.com Entertainment Ltd. das Online-Glücksspiel in Deutschland nicht hätte anbieten dürfen. Daher müsse sie dem Kläger seine Verluste vollständig ersetzen (Az.: 16 O 614/20).

 

46.000 Euro bei Online-Sportwetten verloren – Spieler erhält Verlust zurück

12.10.2021 | CLLB Rechtsanwälte

Bei Sportwetten im Internet hatte ein Spieler mehr als 46.000 Euro verloren. Nach einem Urteil des Landgerichts Landshut vom 8. Oktober 2021 erhält er sein Geld zurück (Az.: 75 O 1849/20). Als Anbieterin der Online-Sportwetten muss ihm die Hillside (Sports)LP seine Verluste erstatten. „Sie hätte die Online-Sportwetten in Deutschland erst gar nicht anbieten dürfen, weil sie keine gültige Konzession dafür hatte“, sagt Rechtsanwalt István Cocron, CLLB Rechtsanwälte, der das Urteil für seinen Mandanten erstritten hat.

 

46.000 Euro bei Online-Sportwetten verloren – Spieler erhält Verlust zurück

12.10.2021 | CLLB Rechtsanwälte

 Bei Sportwetten im Internet hatte ein Spieler mehr als 46.000 Euro verloren. Nach einem Urteil des Landgerichts Landshut vom 8. Oktober 2021 erhält er sein Geld zurück (Az.: 75 O 1849/20). Als Anbieterin der Online-Sportwetten muss ihm die Hillside (Sports)LP seine Verluste erstatten. „Sie hätte die Online-Sportwetten in Deutschland erst gar nicht anbieten dürfen, weil sie keine gültige Konzession dafür hatte“, sagt Rechtsanwalt István Cocron, CLLB Rechtsanwälte, der das Urteil für seinen Mandanten erstritten hat.

 

Online-Glücksspiel – Zahlungsdienstleister hat keinen Anspruch gegen Spieler

20.09.2021 | CLLB Rechtsanwälte

Anfang Juli 2021 wurde das Verbot von Online-Glücksspiel in Deutschland zwar etwas gelockert, bis dahin war das Verbot im Glücksspielstaatsvertrag umfassend geregelt. Demnach ist nicht nur das Angebot von Online-Glücksspielen untersagt, sondern auch die Mitwirkung an Zahlungen im Zusammenhang mit unerlaubtem Glücksspiel ist verboten. „Das bedeutet, dass Banken oder Zahlungsdienstleister, die mit ihrem Angebot das Tätigen der Einsätze im Online-Casino erst ermöglichen, keinen Zahlungsanspruch gegen den Spieler haben“, sagt Rechtsanwalt István Cocron, CLLB Rechtsanwälte.

 

Online-Glücksspiel – Zahlungsdienstleister hat keinen Anspruch gegen Spieler

20.09.2021 | CLLB Rechtsanwälte

Anfang Juli 2021 wurde das Verbot von Online-Glücksspiel in Deutschland zwar etwas gelockert, bis dahin war das Verbot im Glücksspielstaatsvertrag umfassend geregelt. Demnach ist nicht nur das Angebot von Online-Glücksspielen untersagt, sondern auch die Mitwirkung an Zahlungen im Zusammenhang mit unerlaubtem Glücksspiel ist verboten. „Das bedeutet, dass Banken oder Zahlungsdienstleister, die mit ihrem Angebot das Tätigen der Einsätze im Online-Casino erst ermöglichen, keinen Zahlungsanspruch gegen den Spieler haben“, sagt Rechtsanwalt István Cocron, CLLB Rechtsanwälte.

 

Spieler erhält verlorenes Geld zurück – Klage kann in deutscher Sprache erfolgen

04.09.2021 | CLLB Rechtsanwälte

Der Betreiber eines Online-Casino muss einem Spieler in Deutschland seine Verluste in Höhe vom rund 3.100 Euro erstatten. Das hat das Amtsgericht Osnabrück mit Urteil vom 17. August 2021 entschieden (Az.: 82 C 1049/21). Betreiberin des Online-Casinos ist eine Gesellschaft mit Sitz in Malta. Auch wenn diese die Annahme der Klageschrift verweigert hatte, bewahre sie das nicht vor einer Verurteilung, stellte das Gericht klar.

 

Online-Casino muss Spieler rund 54.500 Euro zurückzahlen

01.08.2021 | CLLB Rechtsanwälte

. Immer wieder hatte ein Spieler sein Glück beim Black Jack oder Poker im Online-Casino versucht – und verloren. Nach rund zwei Jahren hatte er fast 54.500 Euro verspielt. Im Gerichtssaal hat sich das Blatt nun doch noch zu seinen Gunsten gewendet. Mit Urteil vom 14. Juli 2021 entschied das Landgericht Mainz, dass die Anbieterin des Online-Casinos die Verluste erstatten muss (Az.: 9 O 65/20). Grund: Das Glücksspiel hätte gar nicht angeboten werden dürfen, weil Glückspiel im Internet in diesem Zeitraum in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen verboten war.

Fast 250.000 Euro im Online-Casino verzockt – Spieler bekommt Geld zurück

20.07.2021 | CLLB Rechtsanwälte

 Im Online-Casino hatte sich ein Spieler sprichwörtlich beinahe um „Haus und Hof“ gebracht und Verluste von fast 250.000 Euro angehäuft. Das Blatt hat sich für ihn glücklicherweise noch gewendet und er bekommt sein Geld vollständig zurück. Das Landgericht Leipzig hat am 2. Juni 2021 entschieden, dass die Anbieterin des Online-Casinos, die World of Sportsbetting Limited mit Sitz in Malta, das Online-Glücksspiel in Deutschland nicht hätte anbieten dürfen. Daher muss sie dem Spieler seinen Verlust erstatten (Az.: 07 O 2704/20).